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  • Willkommen bei den Guatemala Reisen der BCT-Touristik

    Wer nach Guatemala reist, dem wird zuerst die Farbenvielfalt auffallen, die sich in der Bekleidung der indianischen Bewohner zeigt. Sie pflegen noch heute ihre Bräuche und Traditionen, die besonders in den kleinen Dörfern in der Bergwelt am Lago de Atitlán lebendig sind. Dort tritt oftmals sogar die Amtssprache Spanisch hinter den verschiedenen Maya-Sprachen zurück. Obwohl heute fast 100% der Bevölkerung zum Christentum übergetreten sind, so gleicht ihr Glauben doch eher einer bunten Mischung aus Christentum und traditionellen Maya-Riten.

    Doch nicht nur die Menschen sondern auch die Natur bietet viel interessantes zu entdecken. Kaum ein anderes Land bietet auf engstem Raum solch eine Vielfalt der Natur. Regenwald, Vulkane, Hochland, Bergseen, Wasserfälle und daneben Städte wie Antigua und Guatemala City oder die mystische Quinché-Stadt Chichicastenango, die in 2030 m Höhe mit einem besonderen Flair lockt.

    Mit ein bisschen Glück lässt sich in Guatemala ein Quetzal erspähen. Dieser Vogel wird nicht nur von den Mayas als heilig verehrt, sondern gab auch der Landeswährung den Namen. Doch auch andere seltene Tierarten wie Armadillo, Ozelot oder Jaguar sind in Guatemala zu finden.

    Natürlich gibt es in Guatemala auch zahlreiche Maya-Kulturstätten, unter ihnen auch das große Zeremonialzentrum Tikal, das mitten im dichten Urwald von El Petén liegt. Da es von einem Naturschutzgebiet umgeben ist, kann man zwischen den Ruinen viele Tiere beobachten. Guatemala wäre auch der geeignete Startpunkt für eine Maya-Tour durch Guatemala, Belize und Mexiko.



    Kultur Guatemalas

    Indigene sowie spanische Traditionen

    Nach dem Sieg der Spanier über die kleinen un­ter­einander verfeindeten Mayavölker in der Mitte des 16. Jahrhunderts, begann die Ko­lo­ni­a­li­sie­rung des heutigen Guatemalas. Aufgrund geringer Rohstoffvorkommen, wurde die Arbeitskraft der indigenen Bevölkerung ausgenutzt. Zur Kontrolle der Arbeiter wurde diese in sogenannte „pueblos de indios“ – eine Art Gemeinwesen – umge­sie­delt. Dadurch wurden etwa 45.000 Mayas aus ihren ursprünglichen Wohnorten vertrieben und somit auch die in sich geschlossenen indigenen Gemeinschaften auf­ge­löst. Die Kultur setzte sich daraufhin sowohl aus indigenen als auch neuen spanischen Traditionen zusammen.

    Kulturelles Erbe Guatemalas

    Die Hochkultur der Maya

    In der Zeit von etwa 300 bis 900 n. Chr. wurde das heutige Guatemala und umliegende Gebiete vom Volk der Maya beherrscht. Die antike Stadt Tikal im Petén-Gebiet gilt mit ihren rund 3.000 Gebäuden – darunter auch bekannte Tempelpyramiden – als eine der bedeutendsten Stätten der Maya-Kultur. Nicht weit entfernt befindet sich eine 27 Meter ho­he Stufenpyramide in Cival. Ausgelöst durch Dür­ren, Umweltkatastrophen und Klima­ver­än­de­run­gen verließen die Maya im 10. Jahrhundert dieses Gebiet. In den folgenden Jahrhunderten wurden kleinere Reiche, wie das Reich der Quiché, der Tzuthi und Cakchiquel etc., auf dem Gebiet des heutigen Guatemala gegründet. Erst 1821 konnte Guatemala sich von Spanien für unab­hängig er­klären.

    Indigene Bevölkerung Guatemalas

    Maya und Ladinos

    40% der Bevölkerung Guatemalas stellt die in­di­ge­ne Bevölkerung, meist aus dem Volk der Maya, dar. Die gemischt europäisch-indigene Be­völ­ke­rung, die zusammen mit den europäischen Gu­a­te­mal­teken 59,4% der Gesamt­bevölkerung dar­stel­len, wird als Ladinos bezeichnet. Der Volks­stamm der Maya geht etwa bis 2000 v.Chr. zurück und breitete sich ausgehend von Cuello über nahezu ganz Südamerika aus und stellte eine der ersten Hochkulturen dar. Im Zeitalter der Conquista kam es immer wieder zu Konflikten zwischen Spaniern und den Maya, die oft blutig für die Maya endeten. Heute leben etwa noch 6,1 Millionen Maya in Südamerika. Ihre Religion be­steht aus einer Mischung von alten Maya-Traditionen und Christentum.




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